
Benjamin Raschke zeigte sich von der Arbeit der Stabsstelle sehr beeindruckt: „Erst wurde ein Leitbild für die ländlichen Räume entwickelt, jetzt werden die konkreten Projekte etwa zur Mobilität oder zu medizinischer Versorgung angepackt. Und nebenbei gibt es mit der Stabstelle kompetente Ansprechpartner für Menschen, die ein Anliegen haben und hier ein offenes Ohr finden. Insgesamt ist mit den Händen zu greifen, dass der ländliche Raum nicht nur verwaltet, sondern gestaltet wird. Das Beispiel aus dem Landkreis Oder-Spree sollte Schule machen!“
Als ein Resultat der Arbeit der Landtagskommission für ländliche Räume fordern die Bündnisgrünen auch auf Landesebene, eine Stabsstelle für ländliche Räume einzurichten sowie eine deutliche Aufwertung des bisherigen Ministeriums für die ländlichen Räume (Ministerium für ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft). „Leider ist die Landesregierung in dieser Wahlperiode nicht mehr bereit solch einen mutigen Schritt zu wagen“, bedauert Raschke die Zurückhaltung der Landesregierung.
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Weitere Termine Dialog-Tour Ländliche Räume: Zwischen Heimat und Hype – #GruenVorOrt mit Benjamin Raschke
Positionspapier Landtagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen: Dem Ländlichen Raum eine Stimme geben–Aufwertung des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft und Einrichtung einer Stabsstelle in der Staatskanzlei